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Tausche Maus

gegen Tusche.

Nicht nur in der Kunst – auch im Job gibt es Kunden und Projekte, für die ich regelmäßig die Maus gegen Stift und Pinsel tausche. Dann wird gezeichnet, gemalt, kalligrafiert und typografiert, was das Zeug hält. Das Ergebnis: hand- und hausgemachte Individualität. 

Noch mal im Überblick:

2020

Das nächste Baby ist in der Mache:

Wir eröffnen die Galerie Daniel und die Kunst in Hamburg-Otmarschen.

2019

Neben dem Agenturbusiness entwickle ich für und am liebsten mit Kunden Strategien, halte Workshop und widme mich endlich wieder der Kunst. Eine Mischung, wie sie besser nicht sein könnte.

2011

No nuts, no glory. Was wäre ein Feinkostladen ohne eigene Marke für Nüsse und Trockenfrüchte. „Feines Zeug“ wird aus der Taufe gehoben und erfreut sich fortan allergrößter Beliebtheit bei Genießern in Hamburg und ganz Deutschland.

2010

Agentur ist nicht genug. „Nebenbei“ gründe ich gemeinsam mit einer Partnerin einen Feinkostladen mit dem schönen Namen „mysupper“.

 

2007

Was Neues muss her:
die Neue Monarchie wird geboren.

Als Kreativagentur starten wir in der Hamburger Innenstadt unsere royale Laufbahn. 

 

April 2001

Mit Sack und Pack (und Agentur) geht's in den Norden nach Hamburg. In der Großen Elbstraße lassen wir uns nieder und arbeiten von hier aus für namhafte Kunden aus dem Live Entertainment- und Sportbereich. In den folgenden Jahren ziehen wir in die Hamburger Speicherstadt, wachsen auf knapp
50 Mitarbeiter, betreuen erfolgreich den Konzern Stage Entertainment und freuen uns wie Bolle über unseren Erfolg.

 

Juli 1999

Gründung der Werbeagentur sieben99 in Düsseldorf,

später König & Engländer Kommunikationsagentur.

bis Juli 1999

Grafikerin, Junior Art Director, Art Director, Senior Art Director in unterschiedlichen Kölner und Düsseldorfer Agenturen.

Kunst ist das Ergebnis eines kreativen Prozesses.

Von der fixen Idee bis zum fertigen Kopf-Konzept dauert es mitunter nur ein paar Minuten. Wobei die Kürze der Zeit nichts über die Qualität aussagt. Jedenfalls haben sich die Synapsen blitzschnell die Klinke in die Hand gegeben, als es um die Zukunft ging – die nun auf jeden Fall nicht genauso verlaufen sollte wie die Vergangenheit. Mehr Privatleben, mehr Genuss, mehr Zeit. Darf man ja auch, wenn man die Mitte 40 überschritten hat. Denn ab jetzt wird es ja immer besser. Soweit der Plan.

Und warum nicht aus der Leidenschaft Malen, die zugegeben einen immerhin 15-jährigen Dornröschenschlaf gehalten hat, das machen, was mich antreibt: Dinge, die ich liebe, schön finde, die mich inspirieren, zu Papier oder auf die Leinwand bringen.

Das erste Bild nach der großen Schaffenspause war gut – nein, es war sehr gut. Erstaunlich, wie wenig man verlernt und wie viel sich in den Jahren hinzuaddiert – an Technik, ohne sie praktiziert zu haben, an Kreativität und vor allem an Stil. Rückbetrachtend würde ich sagen, ich habe mich entwickelt, ohne aktiv etwas dafür getan zu haben. Was für ein Glück.

Frühere Ausstellungen – damals malte ich noch überwiegend auf Papier statt Leinwand und mit Kreiden statt Acryl – waren gut besucht und erfolgreich.

Meine Kunst gefällt mir. Hier möchte gerne bleiben. Das fühlt sich richtig an. Und wenn ich dann irgendwann sagen kann: Ich habe andere mit meinen Bildern erreicht – dann war es auch richtig.

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